Montag, 15. Oktober 2012

Fontaine de Crevettes


so lässt sich der Urlaub zusammen fassen, dem sehr viele gegrillte Crevetten zum Opfer fielen. Gut, dass es in den "Supermarches" Familienpackungen zu günstigen Preisen gab. In der Woche gab es keine Niederschläge, so dass Grillen am Abend Pflichtprogramm war.



Nahezu wolkenlos und warme Temperaturen garantieren einen angenehmen Aufenthalt.

Und auch "Chips" der kleine Köter von Baffonis hatte seinen Spass mit uns. Nicht nur wegen den Grillabfällen des Vortages.

Unabdingbares für den Urlaub in Fontaine: Grill, Wein, Lichterkette und Fahrräder um Brot morgens zu holen.

 Auch wenn hier ausnahmsweise keine Crevetten "aufliegen", erhält man einen Eindruck unserer Grillabende.

10 Minuten nach dem gestellten Foto "wanderte" das "Lidl-Gratin" auf direktem Wege in die Sorge -ungenießbar, trotz geschmacklichem "pimpens". Sollen die Fische ihren Spass damit haben. Wir begnügten uns dann mit Baguette. Aber Hauptsache schön gestellt.

Unser Aquädukt vor der Haustür mal von oben gesehen, damit man auch sieht, dass da Wasser durch fließt.


Ausflug nach Pernes les Fontaine mit Drahteseln, wo ein traditionelles Fest statt fand. Unsere durchtrainierten Körper fanden es spitze am Kanal zu strampeln. Hin und zurück strampelten wir 26 Kilometer, ein Klacks für uns, und unsere Pobacken.

Und wenn man nicht aufpasst, legt man sich auch mal nieder. Glücklicherweise ohne schwere Verletzungfolgen.

Bei der Ankunft war dann erst mal ein kühles Bier angesagt

Anschließend "tingelten" wir durch die gefüllten engen Gässchen des Dorfes.
 


 

 


Saint Didier
liegt ca. 15 Kilometer in der Nachbarschaft. Angeblich sollte dort Markt sein. aber leider waren wir einen Tag zu spät dort - dumm gelaufen, oder besser hör nicht auf die Belgier, die nachmittags schon saufen.
 

Aber wenn man schon dort ist, dann erkundet man auch zu Fuss mal das "Kaff", und siehe da, es hat wirklich schöne Ecken. Vielleicht werden wir au mal dort einen Markt antreffen, dass sollte aber dann schon ein Montag sein, und nicht ein Dienstag.
 

Und so sind wir dann auch auf den Hund gekommen - hübsch anzusehen, aber bestialischer Geruch vom Typ Köter.
 

George de Oppedette
besuchten wir bei einem Tagesausflug in die Hoch-Provence, in der Alles eine Spur karger ist, was aber auch seine Reize hat.

Simiane unserem Weg nach Apt

Unterwegs das eingepackte Frühstück "verputzt". Leider nur mit heißem Wasser, Milch & Orangensaft, denn der Kaffee stand noch zu. Der wurde aber später nachgeholt.
 

 

"Café au Lait" in Apt nachgeholt. Langsam mausert sich das Café mit dem tollen Ausblick zu unserem Stammlokal im Urlaub.


Chateau de Javon
entdeckten wir per Zufall auf dem Rückweg, aber leider ist es in Privatbesitz. Aber die Hütte hat verdammt viel Charme, was schwer ist fotografisch festzuhalten. Ein Versuch.

 Da juckt es über den Zaun zu klettern.

Die neue Garage!


Die Heimfahrt führte uns nicht wie gewohnt durch das Rhone-Tal, sondern über Grenoble. Daher zum Schluss noch ein paar Bilder aus dem Auto"geschossen".




Endlich mal Pommes - Poooaaahhhh!





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